Titel |
Spielzeit |
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1 | Playing Impossible | 03:49 |
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2 | Schrei nach Liebe | 03:43 |
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3 | Gimme some lovin` | 03:31 |
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4 | This love | 03:57 |
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5 | Sweet dreams | 03:29 |
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6 | We are the champions | 04:16 |
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7 | All the small things | 03:21 |
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8 | Kids in america | 04:11 |
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9 | Behind blue eyes | 04:31 |
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10 | Song 2 | 04:44 |
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11 | Basket case | 03:12 |
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12 | In the numb | 05:19 |
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13 | You´re the one that i want | 03:37 |
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14 | Ramalamadingdong | 02:43 |
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15 | Rockin all over the pumpin world | 05:45 |
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16 | We will rock you | 04:45 |
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17 | Radio gaga | 08:47 |
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18 | Twister (hidden dreck) |
1. Playing impossible |
Besser man spielt sich mal ein wenig warm, bevor das Konzert richtig losgeht. Auch wenn die Halle schon voll ist. Mit dieser Intro werden die Gelenke und Fingerchen schön geschmeidig ! Nach bester Assholes-Art werden hier eine Reihe von Licks und Melodiefetzen möglichst so enthirnt zusammengebaut, dass es dem Zuhörer nicht wirklich auffällt, ob die songs zueinander passen. Diesmal hat´s das Mission Impossible Thema, I shot the sherif, In the hall of the mountain king von Edvard Grieg, With a little help from my friends und Can Can erwischt.
2. Schrei nach Liebe |
Eine der Allzeit-Favoriten von den Ärzten im Assholes-Programm eröffnet
das eigentliche Konzert.
Kleine textliche Ergänzungen, analog zum "Arschloch"-Gebrülle,
lässt sich Tommi natürlich nicht nehmen.
3. Gimme some lovin |
Ein Oldie-as-oldie-can-be erwacht hier durch Sabine aus seiner Leichenstarre. Diese Nummer geistert schon endlos lange durch das Assholes-Programm und hat es sich redlich verdient auf einer CD verewigt zu werden. Nebenbei gibts eine paar Variationen des Themas bei der drei Chinesen und ein Kontrabass eine Rolle spielen.
4. This love |
Ein sehr schöne, groovige Nummer von Maroon 5 hier im Duett von Tommi und Sabine und aufgemotzt mit einem Flitzefingersolo von Dago. Ideal um mit dem Hintern zu wackeln. Shake your booty !
5. Sweet dreams |
Das Arrangement für diesen alten Eurythmics Song ist zu einer Zeit entstanden, als sich in den CD-Playern einiger Assholes gerade Rammstein-CDs drehten. Der entsprechende Einfluß ist daher auch nicht zu überhören. Für Sabine und ihre süßen Träume also gerade richtig.
6. We are the champions |
Was soll man zu Hymne der Hymnen noch sagen ? Definitiv der Klassiker !
7. All the small things |
Der größte Hit und gleichzeitg der Durchbruch für Blink 182 muss hier dran glauben. Ideal für Tommi, um zusammen mit dem Publikum abzufeiern.
8. Kids in america |
Dieser Song ist einer von den Titeln, die die 80er musikalisch geprägt und sich somit unauslöschlich ins Gehirn einger Assholes gebrannt haben. Im gleichen Maße wie "Neues aus Uhlenbusch" und "Da da da". Eine Verbeugung also vor merkwürdigen Frisuren und neonfarbenen Klamotten. Und natürlich vor Kim Wilde.
9. Behind blue eyes |
Da die Assholes ja nun schon einige Jährchen auf dem Buckel haben, erfreut es das geschundene Musikerherz, wenn hin und wieder ein grandioser Song aus längst vergangenen Tagen seinen Weg zurück in die öffentliche Wahrnehmung findet. Und sei es auch nur als Coverversion von Limp Bizkit. Eine willkommene Gelegenheit also selber eine Version zu Gehör zu bringen.
10. Song 2 |
Kein Konzert ohne missionarischen Auftrag ! Diesmal gehts ums Alphabet und den schleichenden Verlust der Muttersprache. Jogi gibt sich alle Mühe, zu retten, was noch zu retten ist. Aber letzendlich muss sich jeder dem Rock´n´roll ergeben.
11. Basket case |
... und nahtlos geht die Party mit Fun-Punk von Green Day weiter.
12. In the numb |
Zwei songs von Linkin Park, die im Titel schon angedeutet sind. Klar: "In the end" und "numb". Die beiden Nummern eignen sich hervorragend, um die stimmliche Bandbreite von Tommi und Sabine auszuloten. Hier wird im Duett gerappt, gebrüllt und geträllert, wie es sich gehört.
13. You´re the one that i want |
Der bekannteste Song aus dem Musical-Klassiker "Grease" wird hier mit allem körperlichen Einsatz interpretiert von Tommi und Sabine. Wer genau hinhört, erkennt im Gitarrensolo ein Element aus Klaus Lage´s "Faust auf Faust".Wahrscheinlich waberte hier zuviel grease in Dagos Hirn, als er sich das ausgedacht hat :-))
14. Ramalamadingdong |
Zum Fifty-style von Grease passt Ramalamadingdong natürlich wie Pott auf Deckel. Der uralt song von den edsels blüht hier nochmal richtig auf. Zum nicht ganz jugendfreien Titel der Nummer passt auch der im letzten Refrain versteckte Geheimcode "Muusche legge". Um diesen Code zu knacken und seine Bedeutung zu entschlüsseln, muss man entweder hochrangiges Mitglied einer jahrhundertalten Geheimloge sein oder mal einfach in die Pfalz fahren und mit "Muusche legge" eine junge Dame ansprechen.
15. Rockin all over the pumpin world |
Hier beginnt nun ein Block mit drei Songs, die machmal als Finale eines Assholes-Konzertes zu hören sind. Die einzelnen Songs sind schon sehr lange im Assholes-Progamm und auch schon ab und an veröffentlicht worden. Allerdings noch nie in der vorliegenden Kombination. Und natürlich haben sich die Arrangements oftmals komplett verändert.
Mit "Rockin all over the world" beginnt zunächst ein alter Bekannter den Staffellauf, um dann den Staffelstab an "Pump it up" zu übergeben.
16. We will rock you |
Queen bildet den Abschluss mit "We will Rock you" und ...
17. Radio gaga |
... "Radio gaga" samt Gesangscontest mit Sabine.
18. Twister |
Und wer jetzt immer noch nicht genug bekommen hat, darf sich bei Schmatzers Drumsolo nun den Rest geben. Alle anderen drücken bitte vorher auf die STOP-Taste !
Facts zur CD:
Gesamt Spielzeit: 73:40
Produktion: Dago Wilms und Assholes
Cover Design: Christian Fuhrmann, Fuhrbach Design
Recording, mixing und Post-production durch Dago Wilms @ flatcats-studios, Hennef
Die Aufnahmen für die CD wurden im Februar 2005 bei zwei Konzerten der
Assholes in Irlich und in Fischbach mitgeschnitten und dann bearbeitet und gemixt
von Dago Wilms.
Besonders stolz sind wir darauf, dass keine overdubs oder nachträgliche
Einspielungen gemacht wurden.
Nach bester Frank Zappa Manier: What you hear ist what you´ve got ! Absolutely no overdubs.
copyright 2006 by jogi