Assholes rockten in Niederbieber |
"Der Jugend etwas bieten", wollten Paul Zimmermann und seine Kollegen der KG Blau-Weiss Neuwied. Gesagt getan, der zweite Teil der "Jecke Tön" wurde am Samstag Abend jenen gewidmet die ,wie der Vorsitzende des Karnevalvereins zu berichten weiss "in der Deichstadt viel zu selten die Gelegenheit hätten, ausgiebig zu Feiern." Ein Blick in das Gästebuch des Hauptacts des Abends, die Assholes, verrät, dass die Rockfreunde auf ihre Kosten kamen und begeistert waren. Doch bevor die Assholes aufspielten, oblag es der Vorgruppe Perception die rund 250 Fans anzuheizen. Diesen Auftrag setzte die sechsköpfige Combo aus St. Goarshausen mit treibenden, fetzigen Rock, ebenso wie mit melodiösen Pop erfolgreich auf der Bühne um. Eigenkompositionen und Coverversionen von Stoppok oder The Calling fanden in der Niederbieberer Sporthalle großen Anklang. Zu späterer Stunde war es dann soweit. Unter Riesenjubel enterten die Assholes die Bühne. Aktuelle Songs und alte Rockklassiker ließen die Rockfans nicht zur Ruhe kommen. Einzig die Balladen der Neuwieder "Wunderstimme" Sabine Wohlfahrtsstätter ließ den Puls der vibrierenden Menge immer mal wieder zur Ruhe kommen.
Quelle:Blick aktuell Neuwied v.12.01.2005 |
Auftritt der Assholes sorgt in Irlich für volle Halle und tolle Stimmung |
Wenn
die "Assholes" in der Irlicher Mehrzweckhalle ihre Visitenkarte abgeben,
dann ist den Veranstaltern von der KG Irlich ein volles Haus sicher. Dieses
Mal hatte die Cult-Coverband sogar noch Verstärkung mitgebracht. "Big
Bang", seit Oktober 2003 auf dem Markt und schon ein echter Renner, war
mehr als nur der Anheizer. Über 800 Musikfans rockten bei aktuellen Hits
genauso wie bei Uralt-Klassikern aus den 60-er Jahren ab. Erst weit nach Mitternacht
verließen Dirk "Dago" Wilms (Gitarre), Jürgen "Jogi"
Albert (Keyboard), Pantelis Petrakakis (Bass), Hans-Jörg Schmitz (Drums),
Sabine Wohlfahrtsstätter (Gesang) und ihre neuen Mitstreiter Thomas Schulte-Wissermann
und Stefan Schlig nach etlichen Zugaben die Bühne.
Quelle: Rhein-Zeitung v.24.02.2004 |
"Assholes" ließen es bei Osterpaier Rocknacht krachen |
von Nicole Bröder
Auch in Osterspai brachten sie die Stimmung mal wieder zum Kochen, die "Assholes". 570 Fans wollten bei rockigen Klängen ausgelassen feiern und Spaß haben. Anlässlich der 75. Geburtstages der Freiwilligen Feuerwehr Osterspai spielte die beliebte Rock-Coverband aus Kempenich bei der Pop- und Rocknacht in Osterspai. Mit ihrer kunterbunten Mischung aus alten Rockkrachern von den Stones, Bon Jovi oder Queen über die Hits der Neuen Deutschen Welle bis hin zu verballhornter Schlagerseligkeit fetzten sie drauf los, was die Saiten hielten. Außerdem begeisterten die "Assholes" ihre Zuhörer mit einer überwältigen Bühnenshow. Kein Wunder, dass bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde.
Quelle: Rhein-Zeitung v.02.06.2003 |
Bands sorgten für furiosen AuftaktMehr als 600 Besucher feierten die Baumholderer Kirmes am Samstagabend ausgelassen in der Brühlhalle. |
(...)
Härtere Gangart
Einen etwas härteren Ton schlug die nachfolgende Gruppe "Assholes" beim Betreten
des Parketts an. Eindrucksvoll bewies die Kempenicher Band, dass sie nicht nur
quantitativ - zeitweise standen mit den beiden Gastsängerinnen bis zu acht Musiker
auf der Bühne - sondern auch qualitativ einiges mitgebracht hatte. Mit freakigen
Covers von Chartbreakern aus der neueren Rockszene verwandelten die Rocker die
Brühlhalle umgehend in ein einziges Partyhaus. Doch neben dem Liquido-Hit "Narcotic"
und Nicklebacks "How you remind me" ließen Frontmann Kai Schmitz und Co auch
den ein oder anderen Klassiker, so etwa "Sweet Dreams" von den Eurythmics, wieder
neu aufblühen. Da war das Mitsingen Pflicht. Gerne streckte Sänger Jens Herold
sein Mikrofon in Richtung Publikum und feuerte es zum Mitsingen des Refrains
an.
Alles in allem konnte der Baumholderer Koma-Club den Kirmesbesuchern schon zum
zwölften Mal eine musikalische Darbietung erster Güte bieten. "Auch sind wir
mit der Besucherzahl und der Stimmung zufrieden", kommentiert Dirk Kaps, einer
der Hauptorganisatoren.
Quelle: Nahe Zeitung v.16.09.2002 |
"Assholes" und "Outbreak" heizten Zeltrock-Besuchern mächtig ein |
Von Eric Schiller
Reichshof-Wildbergerhütte - Die beiden Bands aus Koblenz und Siegen
sorgten wie bereits im letzten Jahr für gute Stimmung unter den meist jüngeren
Rockfans in der Wildberger „Glück-Auf“ Halle.
"Nach dem wirklich großen Erfolg im letzten Jahr haben wir es uns nicht nehmen
lassen, die 'Assholes' erneut zu engagieren", so die Dorfgemeinschaft Wildbergerhütte-Bergerhof
auf ihrer eigens eingerichteten Zeltrock
Internet-Präsenz. Dieses Jahr fand das "Event" allerdings zum ersten Mal
nicht wie in den vergangenen Jahren im Zelt anlässlich des Dorffestes, sondern
zu einem früheren Zeitpunkt in der „Glück Auf“-Halle in Wildberg statt.
(...) 'Outbreak' bestach mit meist selbstgetexteten, abwechslungsreichen, fetzigen
E-Gitarren-Stücken und sorgte damit für eine gute Atmosphäre in der Halle. Nach
dem etwa 90-minütigen Konzert und tosendem Beifall verabschiedete sich Outbreak
von den begeisterten Zuhörern und machte Platz für die seit 1991 bestehende
Koblenzer Gruppe „Assholes“. Bekannte Musiker aus dem Oberbergischen gaben nach
dem letztjährigen Auftritt der Coverband zu, dass diese in einer anderen "Liga"
spielen. Bereits nach dem ersten Song tobte die Halle. Mit bekannten Stücken
aus der Rockszene und einer überwältigen Bühnenshow begeisterten die „Assholes“
ihre Zuhörer und sorgten auch bei den letzten stillen Gästen an der Theke für
Partylaune. Bis um 2:15 Uhr in der Nacht spielten die Assholes und versprachen,
auch im nächsten Jahr gerne wieder am Zeltrock teilzunehmen (...).
Quelle: Oberberg-Aktuell v.09.06.2002 |
copyright 2004 by jogi